Gründung des Zisterzienserklosters Zwettl durch Hadmar I. von Kuenring
König Konrad III. (Staufer)
Baubeginn des Klosters Zwettl
Papst Innozenz II. bestätigt dem Kloster Vornbach das Markt- und Münzrecht für Neunkirchen
Belehnung Markgraf Leopolds IV. mit dem Herzogtum Bayern anstelle des geächteten Welfen Heinrich d. Stolzen
Gründungsurkunde König Konrads III. für Stift Zwettl
Privileg Papst Innozenz' II. für Stift Zwettl
Privileg Papst Innozenz' II. für Stift Heiligenkreuz
Heinrich, Sohn Markgraf Leopolds III., wird Pfalzgraf bei Rhein (später Heinrich II. "Jasomirgott")
Nennung des St. Gilgen-Hospitals in St. Pölten
König Konrad III. bestätigt Graf Ekbert II. von Formbach das Markt- und Münzrecht für Neunkirchen
Markgraf Leopold IV. übergibt dem Stift Zwettl das Gut Krumau (von seinem Nachfolger Heinrich II. wieder entzogen)
Tod Markgraf Leopolds IV. - Nachfolger wird sein älterer Bruder Heinrich II. (Jasomirgott)
Markgraf/Herzog Heinrich II. (Jasomirgott)
Petronell erhält das Marktrecht
Bischof Otto von Freising verfasst die Weltchronik "Chronica de duabus civitatibus"
Entstehung des "Melker Marienlieds", eines der frühesten Beispiele der "Marienminne".
Belehnung Markgraf Heinrichs II. mit dem Herzogtum Bayern in Goslar
Tod der Markgräfin Gertrud, 2. Gemahlin Heinrichs II.
Tod der Markgräfin Agnes, Gemahlin Leopolds III.
Nennung der Burgen Streitwiesen, Dürnstein und Hohenberg
Gründung des Stifts Altenburg durch Gräfin Hildegard von Poigen und ihrem Sohn Hermann
Gründungsbestätigung Bischof Reginberts von Passau für Stift Altenburg
Zweiter Kreuzzug
Besitzschenkung des Chadold von Mailberg an den Johanniter-Orden (Grundlage der Kommende Mailberg)
Niederlage Markgraf Heinrichs II. gegen König Geza II. von Ungarn an der Fischa bzw. Leitha
Weihe der Kirchen von Thernberg und Scheiblingkirchen durch Erzbischof Eberhard I. von Salzburg
Stiftung eines Chorherrenstifts in St. Andrä/Traisen durch Walter von Treisma (ab 1160 Augustiner-Chorherren)
Teilnahme Markgraf Heinrichs II. am 2. Kreuzzug
Weihe der Stephanskirche in Wien durch Bischof Reginbert von Passau