Schönkirchen - Schloss
(1822)


Die Burg von Schönkirchen wird erstmals 1169 urkundlich erwähnt. Um 1695 ließ der erste Leibarzt Kaiser Leopolds I., Nikolaus Wilhelm Beckher Freiherr von Wallhorn die Burg zum ländlichen Schloss umbauen und im Nordosten der Anlage einen Schüttkasten errichten. Unter Erzherzog Rainer, einem Sohn Kaiser Leopold II., bekamm das Schloss 1822 sein heutiges klassizistisches Aussehen. Damals wurden nördlich des Schlosses auch ein Park im englischen Stil sowie Obst- und Gemüsegärten angelegt.