Ortsgeschichte
1971 schlossen sich die Gemeinden Texing, St. Gotthard und Plankenstein zur Großgemeinde Texingtal zusammen. Das heutige Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von ungefähr 32 km² und erstreckt sich entlang des Tales der Mank und ihrer Nebenflüsse etwa 10 km in West-Ostrichtung und ca. 3 km in Nord-Westrichtung. Es besteht aus den Katastralgemeinden Fischbach, Plankenstein, Sonnleithen, St. Gotthard, Steingrub, Texing und Weißenbach. Insgesamt verwaltet Texingtal 22 Ortschaften. Mit Bescheid vom 7. Mai 1974 verlieh die NÖ Landesregierung der Gemeinde ein Wappen: „Ein durch einen schrägrechten schwarz-gold geschachten Doppelbalken geteilter Schild, der in seiner oberen Schildeshälfte in Silber einen schwarzen rechtsgewendeten aufrechten halben Büffel mit goldenem Nasenring, in seiner unteren Schildeshälfte in Rot drei silberne Lilien zeigt.” Die Gemeindefarben „Rot-Weiß-Schwarz” wurden genehmigt.
Zur Geschichte der Region vor 1971 siehe Texing, St. Gotthard, Plankenstein